Was für ein Wochenende! Die Aktionen rund um den Globus sind nicht weniger geworden.: Berlin, London, Australia, die Türkei – wie immer können wir nicht alle nennen.
Heute fällt das Schlaglicht aber hauptsächlich auf die Rebellen in den Niederlanden, der Tschechischen Republik und vor allem Belgien.
Es gab weit über 700 Festnahmen in diesen drei Ländern, davon 435 allein in Brüssel. Diese Zahlen für sich genommen sagen noch nichts aus über den erstaunlichen Mut der Rebell*innen gegenüber einigen der erschreckendsten Verhaltensweisen, mit denen sich unsere Bewegung bisher konfrontiert sah.
Rebell*innen bilden das Extinction-Symbol am Bondi Beach (beeindruckende Drohnen-Aufnahmen hier).
Wir halten zusammen. Ob Tränengas in Brüssel oder Paris, Verletzungen durch unangemessene Gewalt in Prag,Diskriminierung durch die Polizei in London,undemokratische neue Gesetze in Australien, oder staatliche Repressionen in jedem anderen Land - unsere Antwort bleibt immer gleich: mitfühlende, starke Gewaltlosigkeit.
Für jeden von der Polizei misshandelten friedlichen Demonstranten treten morgen zehn neue an seine Stelle; jedes Video von staatlicher Gewalt in einem ‘demokratischen Staat’ stellt dessen Legitimität in Frage.
Wir verändern die Welt – keine Frage. Die Frage, die sich Regierungen stellen müssen, lautet: Wollen sie diesen Prozess mit Repressionen oder durch demokratischen Dialog beschleunigen?
Wenn du helfen möchtest, kannst du unseren Guide lesen und hier mehrüber XR erfahren.
Highlights
Wir riefen “Wir sind friedlich” und sie schlugen uns nieder
12. Okt | Brüssel, Belgien
Polizisten konfrontieren Olivier de Schutter, Professor an der UCL und ehemaliger Sonderberichterstatter der UN für das Recht auf Nahrung. Credit: Francois Dvorak
Szenen der Gewalt erschütterten die europäische Hauptstadt, als über 400 friedliche Demonstranten/innen brutal festgenommen wurden. Mit Wasserwerfern, Pfefferspray, Schlagstöcken und Schildern durchbrach die Polizei eine Menschenmenge von etwa 1000 Menschen und verwundete und traumatisierte sie mit einem Hauch von Spott und Trotz. Dies ist zweifellos das schockierendste und aggressivste Vorgehen, das wir bisher gesehen haben, und die größte Massenverhaftung in der Geschichte von XR.
Der Protest, ein Teil von #RoyalRebellion, fand auf dem Koningsplein in der Nähe des königlichen Palastes statt. Gegen 14 Uhr besetzten Rebellen/innen den Platz im wahren XR-Stil. Sie brachten Fahnen, Musikinstrumente und gute Absichten. Sie brachten sogar ein Boot. Gegen 17 Uhr zog die Polizei ein und um 18.30 Uhr war alles vorbei. Innerhalb von anderthalb Stunden wurden Hunderte von Menschen mit Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, darunter ein 2-jähriges Mädchen. Dreimal setzte die Polizei den Wasserwerfer mit eiskaltem Wasser gegen die sitzenden Demonstranten/innen ein. Sie rangen die gewaltfreien Rebellen/innen zu Boden, drückten ihre Köpfe gegen das Kopfsteinpflaster und lachten zur gleichen Zeit. Viele der Rebellen/innen erlitten Panik- und Angstattacke, als sie zitternd auf dem Boden lagen und darauf warteten, zu den Polizeiwagen gebracht zu werden.
Von den 435 Verhaftungen wurden 118 nach einer Ausweiskontrolle von der Polizeistation entlassen, die anderen 317 wurden bis 3 Uhr morgens festgehalten und willkürlich an verschiedenen Orten in der Stadt freigelassen.
Es ist schwer zu ertragen, wie schockierend dieser Bericht ist. Dass gewaltfreie Demonstranten und Klimaschützer so behandelt werden, kann man nur als Schande bezeichnen. Und doch müssen wir vor allem daran denken, Empathie in diesen schwierigen Zeiten zu beherrschen und die Schuld nicht sorglos oder unverhältnismäßig auszurichten. Es sei darauf hingewiesen, dass die 63-jährige belgische Prinzessin Esméralda am Donnerstag ebenfalls festgenommen wurde, nachdem sie sich einem XR-Sit-In auf dem Trafalgar Square angeschlossen hatte.
Zweifellos sind wir mit ganzem Herzen bei den belgischen Rebellen/innen, die, obwohl sie zu Boden geworfen und geschlagen wurden, immer noch sangen: „Wir lieben Euch. Wir sind friedlich. Wir tun dies auch für Eure Kinder. “
Um mehr von den Ereignissen in Brüssel zu sehen, hier ein Video der Verhaftungen und ein 45-minütiges Live-Video von einem tapferen Rebellen.
Die Prager Rebellen/innen halten an ihrem Plan fest
12 OKT | Prag, Tschechische Republik
130 Rebellen/innen wurden am Samstag von der tschechischen Polizei festgenommen, als sie sich auf einen Fußgängerüberweg im Zentrum von Prag legten und den Nachmittagsverkehr blockierten.
Die Polizei reagierte schnell und einige Rebellen/innen, die angeklebt waren, erlitten leichte Verletzungen - ihre Hände wurden von Offizieren, die keine Erfahrung mit dieser Art von Protest hatten, vom Asphalt gerissen.
Die Blockade fand am belebten Wenzelsplatz statt, auf dem XR Czech Republic ein Festival mit Live-Musik, Theater, Vorträgen und Workshops veranstaltete.
Die Blockade fiel auf denselben Tag wie das Begräbnis von Karel Gott, einem Sänger, der im Land so beliebt war, dass dieser zum Tag der nationalen Trauer erklärt wurde. Auf die Frage, warum sie den Protest nicht abgesagt hätten, gaben die Organisatoren der Rebellen eine Erklärung ab: „Karel Gott lebte ein langes und reiches Leben und starb friedlich im Schlaf. Dies ist etwas, was wir und unsere Kinder möglicherweise nicht bekommen. “
Die Aktion beendete eine Woche rebellischer Aktivitäten in der Stadt, darunter “Schwärmen” in den Straßen und Proteste vor dem Hauptquartier der CEZ Group, einem Energiekonzern für fossile Brennstoffe, dessen Mehrheitseigentümer die tschechische Regierung ist.
Amsterdam
12-13 OKT | Amsterdam
Rebellen/innen in Amsterdam waren in der ganzen Stadt aktiv. Bei drei verschiedenen Protesten wurden mindestens 160 Rebellen/innen festgenommen. Die Blockade begann um 9.00 Uhr an der Blauwbrugbrücke direkt neben dem Rathaus. Die Polizei konnte nicht verhindern, dass die 300 Rebellen/innen das XR-Boot in die Mitte der Brücke schleppten, die für mehrere Stunden gesperrt war und den Straßen- und Wasserverkehr sowie einen Teil der Straßenbahn störte. Rebellen/innen standen Seite an Seite und hielten sich fest, um an unsere kollektive Macht angesichts einer existenziellen Bedrohung zu erinnern. Die Rebellion wächst, und jeden Tag schließen sich viele junge Leute an. Als sich die Rebellen/innen nach einigen Stunden endgültig zerstreuten, wurden viele von ihnen mit Bussen in die Außenbezirke der Stadt gebracht.
Mit einer Projektion auf das Eye Film-Museum während der Nacht machen Rebellen/innen klar, dass wir jetzt handeln müssen! Jeder muss sich der Notwendigkeit großer Veränderungen bewusst sein. This is not a drill!
Am Wochenende schwärmten Tausende die Oxford Street
12. - 13. OKT | London, Vereinigtes Königreich
In London gab es am Wochenende eine Reihe großartiger Aktionen, aber die mit Abstand größte und prächtigste war der Extinction March, ein düsterer und einfallsreicher Trauerzug, bei dem die Rebellen/innen um den ununterbrochenen Ökozid trauerten. Der Marsch zog mehr als 20.000 Menschen an, obwohl es fast dauernd regnete.
Die Prozession umfasste die Werke von mehr als 80 verschiedenen XR-Kunst- und Kulturgruppen. Zu den Höhepunkten gehörten das Skelettmeerleben eines Aquariums, ein riesiger menschlicher Schädel, eine Jazz-Trauerband und ein Dodoschild mit der Aufschrift „Wake up before we dodo”.
Die Oxford Street war mehrere Stunden lang blockiert, als Tausende von Rebellen, die größtenteils in Schwarz und Rosa gekleidet waren, das Einkaufsviertel übernahmen. In einem seltenen Fall von Marschetikette beschloss der XR-Gewerkschaftsmarsch, der ebenfalls, jedoch in entgegengesetzte Richtung die Oxford Street entlanglief, sich wie Wellen zu trennen, um den weitaus größeren Marsch passieren zu lassen und sich dann am Ende anzuschließen.
Weitere Höhepunkte der Aktion an diesem Wochenende:
Ärzte von XR legten 110 Paar Schuhe auf den Stufen des Trafalgar Square aus - die Zahl der Menschen, die in Großbritannien täglich wegen unkontrollierter Luftverschmutzung ums Leben kamen.
Wissenschaftler erklärten auch ihre Unterstützung für gewaltfreie Direktmaßnahmen gegen die britische Regierung, da sie die Klimakrise nicht bewältigt haben.
Auf dem Trafalgar Square gab es eine Solidaritätsaktion mit der ecuadorianischen Bevölkerung, die derzeit von ihrer eigenen Polizei erschossen und überfahren wird, um gegen die brutalen Sparmaßnahmen ihrer Regierung zu protestieren.
Hunderte versammelten sich außerhalb von New Scotland Yard, um gegen die widerwärtige Angewohnheit der Polizei zu protestieren, Rollstühle und andere lebenswichtige Ausrüstungsgegenstände zu beschlagnahmen, die behinderte Rebellen/innen benötigen, um in Sicherheit zu bleiben.
Französische Rebell*innen zeigen, wie Demokratie aussieht
OCT 12 | Assemblée Nationale, Paris, France
Rebell*innen versammeln sich vor der Nationalversammlung
In Paris hatten die Rebell*innen schon seit fünf Tagen ihr zentrales Camp am Place de Chatelet, hatten die Champs Elysées und den Arc de Triomphe mit dem Fahrrad erobert und mit den Gelbwesten am Einkaufszentrum Italie2 zusammengearbeitet. Jetzt war es Zeit, direkt auf das Zentrum der Macht, die Assemblée Nationale zuzusteuern
Zuerst ließen sich die Rebell*innen in der Sperrzone unmittelbar vor der Nationalversammlung nieder, in der keine Demonstrationen stattfinden dürfen. Sie wurden dann von riesigen Polizeikräften zu einer Brücke in der Nähe abgedrängt, wo sie sich nicht mehr bewegen konnten. Wer neu hinzukam, konnte nicht wieder herauskommen. Dies machten sich die Rebell*innen zunutze, um der französischen Regierung zu zeigen, wie wirkliche Demokratie aussieht und hielten eine riesige Nationalversammlung ab.
Trotz aller Bemühungen der Rebell*innen hielt die Polizeikette um die Nationalversammlung
Etwa sieben Stunden lang hinderte die Polizei die Rebell*innen daran, diese Zone, die Brücke zwischen der Assemblée Nationale und dem Place de la Concorde zu verlassen. Viele Rebell*innen waren nicht bereit, die Absperrung zu akzeptieren und versuchten, die Polizeiketten zu durchbrechen oder balancierten auf dem Brückengeländer, um wieder zurück auf die Straße zu springen. Einige drohten sogar damit, von der Brücke in die Seine zu springen, wenn die Absperrungsketten nicht geöffnet wurden. Dies ist natürlich gefährlich, und zwei Polizeiboote erschienen (eine Krankenwagenausstattung wäre eher angebracht gewesen). Immer noch bleiben die Absperrketten geschlossen, und niemand konnte die Brücke betreten oder verlassen. Dies zeigt, dass Menschenleben für Regierung und Behörden an der Macht nur geringen Wert haben.
Die Rebell*innen nutzten die Zeit für ein Die-in, spielten Spiele, tanzten und begannen, miteinander zu reden. Es herrschte eine fröhliche Atmosphäre und brachte sogar die Polizeibeamten zum Schmunzeln. Gleichzeitig hielten XR und Youth For Climate France ein Sit-in vor dem Hauptgebäude des Senders Europe 1 und forderten einige Minuten Sendezeit auf diesem renommierten Sender. Auf diese Forderung ging der Sender schließlich ein und nahm die Grundbotschaft von XR zur gegenwärtigen Klimakrise auf.
Fünf Festnahmen in Dublin
10 - 11 OKT | Dublin, Irland
Bis Donnerstag um Mitternacht waren noch keine irischen Rebell*innen festgenommen worden. Die Garda (Polizei) hatte sogar mit den Protestierern an einem gemeinsamen Pizzaessen teilgenommen.
Aber all das änderte sich am Freitag in den frühen Morgenstunden, als sich fünf Rebell*innen an das Parlamentsgebäude anketteten, um gegen die Unterzeichnung des Shannon-Abkommens zu flüssigem Erdgas (Shannon LNG deal) zu protestieren, in dem sich das Land ohne Not für 50 Jahre abhängig von importiertem flüssigem Erdgas macht.
Die Rebell*innen bildeten einen Schutzwall um die fünf Angeketteten, die nur unter Einsatz von über 40 Polizisten und zwei Feuerwehrbesatzungen losgemacht werden konnten. Trotz des Regens war auf der Demo fröhliche Partystimmung, die Passanten anzog. Die fünf Angeketteten wurden festgenommen und auf die Polizeiwache gebracht. Bald wurden sie aber wieder ohne Anklage auf freien Fuß gesetzt.
Dies war das dramatische Ende eines guten Aktionstages. ‘Am Donnerstagmorgen klebten sich Rebell*innen mit Sekundenkleber an die Dubliner Filiale der PR-Firma Red Flag, die unter anderem Monsanto zu ihren Kunden zählt. Danach ging es zum Landwirtschaftsministerium, um dort einen einheimischen Baum aus Protest gegen die Sitkafichten zu übergeben, deren Anpflanzung Irland in eine ökologisch tote Zone verwandelt. Vielleicht ist es keine Überraschung, dass der Minister das Gespräch mit den Rebell*innen verweigerte.
XR Die Jugend der Slowakei stößt mit einem leeren Glas an
7-10 OKT | Bratislava, Slowakei
Am Montag erhoben slowakische Rebell*innen ihr Glas bei ihrem Festessen ohne Essen. Sie erklärten: ‘Wir wollten zeigen, dass wir angesichts der Überbevölkerung und der Klimakrise wir vielleicht bis 2050 nicht mehr genug Nahrung haben. Also – auf die Rebellion, unsere einzige Hoffnung!
Rebell*innen blockierten den Eingang zum Wirtschaftsministerium. Dabei bewegten sie sich in Schwärmen, um gegen die Weigerung des Ministeriums zu protestieren, sich an die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu halten.
Am Donnerstag, trafen sich Rebell*innen zu einem spontanengemeinsamen Fahrradstemmen , um so eine nachhaltige Art der Fortbewegung in der Stadt zu feiern.
Kanada
Montreal hat unsere Rebellion keineswegs verschlafen. Die Stadt wurde am Mittwoch, den 9. Oktober wachgerüttelt und auf die Umwelt-und Klimakrise aufmerksam gemacht. Etwa 40 Rebell*innen legten mit einem Pyjama-Swarm den Verkehr lahm, nachdem sie am Vortag die Jacques-Cartier Bridge zur Hauptverkehrszeit blockierten. Unsere Rebellen in Schlafanzügen überquerten die Straße wiederholt an Ampeln, standen mit angemessen höflichen Schildern auf der Straße und zogen sich wieder auf den sicheren Bürgersteig zurück, sobald die Ampeln für die Autos auf Grün schalteten.
Am Samstag, den, 12.Oktober bildeten 60 Rebell*innen, von denen viele zum ersten Mal dabei waren, einen ersten Fahrradschwarm, und zwar entlang der eleganten Sherbrooke Ouest. Dazu trugen sie XR Flaggen und Schilder und frisch gejätete Unkräuter. Der Schwarm blieb friedlich auf einer Spur und war etwa einen Häuserblock lang. Sie wurden von der Montrealer Polizei unterstützt, die sie sogar ermutigte, rote Ampeln zu überfahren. So entstand in einem Raum, der normalerweise von dichtem Verkehr gefüllt ist, ein Refugium für eine Volksbewegung (im doppelten Sinn des Wortes).
Australien
XR Australien war schwer aktiv. In Melbourne fand am Samstag ein großes Spring Die-in statt, während gleichzeitig Fußgänger ihren Augen nicht trauten, als ihnen eine Nacktdemo begegnete. Hier wurde demonstriert, wie verletzlich der Mensch gegenüber dem Klimawandel ist. In einem Land, das für seine Buschbrände bekannt ist, erschienen Melbournes Rebell*innen warm bekleidet zu einem sehr bewegenden Mass Drown-in (Massenertrinken). Die Emotionen von Camp Carlton erfassten Hunderte, die dabei waren. Es schloss sich ein Marsch mit Liedern und beflügelnden Worten von lokalen Rebell*innen an. Hoffentlich entsteht daraus eine Welle, die auch die Regierung zum Handeln mitreißt.
Darüber hinaus setzt sich Australiens kreative Rebellion gegen die Auslöschung der Menschheit auch andernorts fort. In Sydney vergrub eine Gruppe von Rebell*innen den Kopf in den Sand, um zu illustrieren, wie die Regierung die Klima- und Umweltkrise leugnet. Drüben in Tasmanien wurden neun Rebell*innen verhaftet, weil sie Saint John’s Street blockierten. Am Bondi Beach wurde ein riesiges Stundenglas aus Menschen gebildet, das Hauptsymbol von XR. Wir sind entschlossen. Wir sind vereint. Wir sind nicht aufzuhalten.” Starke Wrote aus Australien passen zu starken Aktionen “:
https://www.instagram.com/p/B3jZleJnBkc/?igshid=2kz8151eu9ii
A beautiful Mass Drown in Melbourne to end the Spring Rebellion
Mehr findet Ihr hier:
Wenn es dich inspiriert, wie diese Rebell*innen täglich die Regierung durch gewaltfreie Akte des zivilen Ungehorsam zum Handeln aufrufen, dann ist es jetzt Zeit, dich der Rebellion anzuschließen. Jede(r) wird gebraucht, jede(r) ist willkommen
XR Türkei protestieren vor der Istanbuler Biennale, einer großen Ausstellung zeitgenössischer Kunst, die von der Ölindustrie gesponsert wird. Die Rebell*innen kippten “Erdöl” am Haupteingang aus.
Rebel Riders störten den Verkehr auf den Straßen Roms, während anderswo "Schwärmen" stattfand.
Der Hungerstreik von 15 Rebell*innen vor dem italienischen Parlament hält schon 7 Tage an.
Information der Öffentlichkeit in Hamra by XR Libanon am Samstag.